7. Tag - Etosha Nationalpark - Tsumeb
Wir begaben uns im Etosha Nationalpark auf die Suche nach den "big 5". Unzählige Fotomotive warteten auf uns. Die Safari im offenen Geländewagen durch den Nationalpark führte duch unglaublichen Weiten, wo sich auf über 22.000 km² die Tierherden frei bewegen können. Die Wildtiere waren auf der Suche nach dem lebensspendenen nass der Wasserlöcher. Löwen haben wir leider nicht gesehen. Abends sind wir Richtung Tsumeb aufgebrochen.
8. Tag- Tsumeb - Rundu
Die Fahrt führte uns durch die Kavango-Regiona, wo der berühmte Caprivi-Streifen beginnt. Diese Region im Norden Namibias ist die einzige, die ganzlich in den Tropen liegt und dadurch fast nur aus flachem Sumpfland besteht. Sie wird von den Flüssen Okavango, Kavando und den Nebenarmen des Sambesis durchzogen. Hier brauchte man nicht viel Glück um Wildtiere zu sichten. Unser Tagesziel war die Region Rundu.
9. Tag - Rundu - Kongola
Wir fuhren Richtung Rivundu. Der Okavango-Fluss und die herrlich grünen Landschaften prägten hier die Landschaft. Wir haben eine Bootsgahrt auf dem Okavango-Fluss unternommen.. Die Tiere dort warten schier darauf von uns entdeckt zu werden. Mit einer Gesamtfläche von über 6.000 km² erstreckte sich der Park vom Okavango-Fluss bis hin zum Kwando-Fluss. Hier sind Elefanten, Büffel, Nilpferde, Antilopen, Löwen und Leoparden beheimatet.
10. Tag - Kongola - Caprivi - Chobe - Caprivi
Mit einer Geländewagenafari starteten wir in den Tag. Es ging ins Mudumu-Reservat zu einer weiteren Wildsafari. Nachmittags haben wir eine Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss untenommen. Diese Ufer sind bekannt dafür, das sich hier große Büffel- und Elefantenherden frei versammeln. Die Übernachtung erfolgte in einem Luxuszelt in der Region Chobe.
11. Tag - Caprivi - Chobe Victoria Falls
Nach dem Genzübertritt nach Simbabwe sind wir per Boot stromauf- und -abwärts über den Sambesi-Fluss gefahren. Dabei haben wir viele verschiedene Tiere an den Ufern entdeckt. Abends fuhren wir zu den berühmten Victoria Falls.
12. Tag - Victoria Falls
Wir begannen den Tag mit dem Besuch der Viiktoria-Fälle auf der Seite Simbawes. Ein ca. 2 km langer Wasservorhang stürzte hier von einer Klippe über 100 m in die Tiefe. Der dort vorhandene Regenwald ist einzig aus der Gischt des herabstürzenden Wassers entstanden. Nachmittags mussten wir dann zum Flughafen.
13. Tag - Rückflag nach Deutschland
Mit einem Zwischenstopp erfolgte dann der Rückflug nach Deutschland und der weiteren Rückfahrt per Bahn nach Hause.
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